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Tag 4: Fort William

Nun ja, Fort William ist leider nicht das, was es zu sein vorgibt (wenn man nur den Namen betrachtet)... Im weiteren Verlauf der Reise habe ich sogar Schotten kennen gelernt, die den Ort als 'tot' bezeichnet haben und vor einigen Jahren in die Cairngorms geflohen waren. Daran taten sie definitiv gut. Denn außer der grandiosen Lage am Loch Linnhe, hat Fort William nicht sehr viel zu bieten. Weder kulturell noch in sonst einer Form... Außer vielleicht einen tollen Supermarkt mit unglaublich ehrlichen Kunden und netten Mitarbeitern. Ich verlor einen 20 Pfund Schein (im Geld-Verlieren bin ich ja mittlerweile geübt; in Tirol waren es 150 €... :(( ) auf dem Parkplatz und ein ehrlicher Kunde gab ihn tatsächlich an der Info ab. Dies fand ich aber erst heraus, nachdem es an der Selbstbedienungskasse Unstimmigkeiten mit meiner Karte gab und die Filialleiterin hinzu gezogen wurde. Ich habe mich wirklich über die Maßen darüber gefreut, denn diese Reise hatte ja u.a. durch das Kaputtgehen meines Handys schon so einige Löcher in die Kasse gerissen. Also war meine Fort William-Erfahrung in diesem Sinne doch eine nachhaltig gute.




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